Offshore-Wind-Konferenz: Auf der Agenda der 21. Windforce stehen Klimaziele, Arbeitsplätze und eine Stärkung der Industrie
© Adobe Stock / FotoliaPartner der Konferenz ist in diesem Jahr der Wind Energy Network e.V.. Eröffnen werden die Konferenz der niedersächsischer Ministe für Umwelt, Energie und Klimaschutz Christian Meyer und die Staatssekretärin für Wirtschaft, Infrastruktur, Tourismus und Arbeit des Landes Mecklenburg-Vorpommern Ines Jesse.
Mit internationalen Gästen und nationalen Experten steht die nachhaltige Entwicklung für Offshore-Wind und „grünen“ Wasserstoff im Vordergrund der Konferenz. Gesetzt sind zudem die Themen Infrastruktur, Produktionskapazitäten und Fachkräfte, Service und Wartung sowie der internationale Ostseeausblick. Des Weiteren sollen die notwendigen Schritte und Herausforderungen diskutiert werden, die zur Erreichung der Ausbauziele der Bundesregierung nötig sind.
Auf der Agenda stehen darüber hinaus auch die Ausbauziele auf europäischer Ebene, die sich bis 2050 auf mindestens 230 GW belaufen. In einem internationalen Themenblock berichtet Dänemark zudem über die neuen Perspektiven, Lettland über aktuelle Projektentwicklungen und Polen über die erste Finanzierung eines Offshore Windparks und die Fortschritte in der Markt-Entwicklung.
„Die WINDFORCE Baltic Sea Conference verbindet die Ostseeanreinerstaaten über Landesgrenzen hinweg und stärkt den fachlichen Austausch der Branche. Nach vorigen Konferenzen in Dänemark, Estland, Finnland, Polen und Schweden ist es an der Zeit sich über die erfolgreichen Projekte und Erfahrungen in der Deutschen Ostsee auszutauschen“, so Jens Assheuer, WAB-Vorstandsvorsitzender.
Sponsoren der Konferenz sind: Deutsche WindGuard GmbH, FRS Windcat Offshore Logistics GmbH, Kinectrics Europe GmbH, North.io, Subsea Europe Services GmbH, Wind Energy Hamburg.
© IWR, 2024
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16.11.2023