Zukunft mit Ökostrom und mehr Fernwärme: Mainova bleibt Energiepartnerin der Stadt Frankfurt
 © Mainova
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												Mainova versorgt weiterhin zahlreiche städtische Einrichtungen – darunter Verwaltungsgebäude, Schulen, Kindertagesstätten, Museen und den Palmengarten – zuverlässig mit Energie. Der gelieferte Ökostrom stammt zu 100 Prozent aus erneuerbaren Energien. Insgesamt liefert Mainova der Stadt jährlich voraussichtlich rund 154 Gigawattstunden (250 Mio. kWh) Strom.
Das entspricht dem rechnerischen Jahresbedarf von rund 62.000 durchschnittlichen Zwei-Personen-Haushalten. Rund 2.500 Lieferstellen von kommunalen Einrichtungen über städtische Gesellschaften und Stiftungen bis hin zu Vereinen umfasst das Paket. Zudem werden jährlich knapp 141 Gigawattstunden (GWh) Erdgas für städtische Gebäude erwartet – etwa für die Beheizung von Klassenräumen, Kitas und Krankenzimmern an insgesamt rund 800 Lieferstellen.
Mainova-Vorständin Diana Rauhut erklärt: „Dass wir die Stadt Frankfurt weiterhin mit Energie versorgen dürfen, freut uns sehr. Diese Vertragsverlängerung bedeutet weit mehr als ein Geschäftsabschluss – sie ist ein starkes Zeichen für gegenseitiges Vertrauen und unsere gemeinsame Verantwortung für eine lebenswerte, klimafreundliche Zukunft. Gemeinsam gestalten wir den Wandel – verlässlich, nachhaltig und mit voller Energie für Frankfurt.“
In den kommenden Jahren wird die Erdgasmenge weiter zurückgehen. Bis Ende 2030 sollen etwa 60 zumeist mit Erdgas beheizte städtische Liegenschaften – vor allem Schulen und Kitas – an das Mainova-Fernwärmenetz angeschlossen werden. Der Ausbau ist Teil eines Transformationsplans zur Dekarbonisierung und zur Erreichung der Klimaziele der Stadt. Der Startschuss fiel im September 2025 mit den Arbeiten zum Anschluss der ersten Standorte.
Darüber hinaus ermöglicht Mainova der Stadt Frankfurt auf vielfältigen Wegen, die kommunale Energiewende und den lokalen Klimaschutz wirksam voranzutreiben. Dazu gehören ein starkes Stromnetz für ein klimaneutrales Frankfurt, das bundesweit führende Mieterstrom-Modell sowie der Ausbau der Ladeinfrastruktur für Elektromobilität.
© IWR, 2025
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